Und wir dürfen an dieser Stelle mal so unbescheiden sein: All das war den ganzen Vormittag da, in allen fünf Spielen, vom 3:0 gegen Stern 1900 im Auftaktspiel (toller Hattrick von Jacky) bis zum 1:0 im Endspiel gegen den 1.FC Union (unnachahmliches Celine-„ich-setz-mich-jetzt-hier-durch“-Tor nach präziser Vorarbeit von Torhüterin(!) Lotti).
Siegtor durch Celine |
Noch nie haben wir von so vielen Seiten so viel Lob für unsere Spielweise bekommen. Futsal-Bero-Style! Dank auch an dieser Stelle für die vielen Komplimente.
kaum zu glauben ... |
fette Beute |
Hannah und Hannah, Sanna, Jo und natürlich Lotti hatten das Bero-Tor abgeschlossen, und keine Gegnerin fand in den zehn Spielen der diesjährigen Hallenmeisterschaft den Schlüssel, nicht mal das Schlüsselloch! Da kann dann ein einziges Tor für Bero schon die Entscheidung bringen (die drei letzten Spiele: Union als Gruppenspiel, Lübars im Halbfinale und nochmal Union haben wir mit 1:0 gewonnen), weil sich eben ALLE Spielerinnen an der Defensivarbeit intensiv beteiligen. Luca, Celine, Jacky und Selin ackern dann mit, und so bringen wir immer noch einen Fuß dazwischen, selbst wenn es ganz eng wird.
Und noch jemandem gilt es zu danken: dem Teamgeist. Natürlich, man sieht ihn nicht, aber man spürt ihn bei dieser Bero-Mannschaft: „Eine für alle, alle für eine – Blau-Weiss Berolina…“
Die Kapitänin Kim, kaum genesen von einer fiesen Erkältung, dazu am Knie verletzt, feuerte an, beruhigte die Nerven der anderen und saß die fünf Spiele auf der Bank. Genauso wie Lara, die sich als zweite Torhüterin klaglos hinter Lotti einordnete, jederzeit einsatzbereit und deshalb eine große Beruhigung für alle war.
feiern mit Humba ... |
... und mit Pizza |
Nach den Feierlichkeiten in der Halle ging es ins Vereinsheim an der Kleinen Hamburger Straße. Wirt Frankie, längst ein echter Fan des Bero-Mädchenfußballs, hatte schon einiges vorbereitet, dazu wurde Pizza geordert. Dass wir diesen erfolgreichen Tag noch lange genießen durften, war nun wieder dem furchtbar frühen Beginn des Turniers geschuldet.
Also hatte das doch was Gutes, zumal wir mit elf wahrhaft „ausgeschlafenen“ Mädchen zum dritten Mal Berliner Hallenmeister geworden sind.
Die Meisterinnen: Celine, Hannah H., Hannah K., Jacky, Jo, Kim, Lara, Lotti, Luca, Sanna und Selin.
LuLü
Der Bericht vom BFV ist hier zu finden
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Gott segne Sie.